In acht Videokonferenzen trafen sich die Teilnehmenden und Mitarbeitenden zu den unterschiedlichen Angeboten an zwei Samstagen. „Ich habe noch kein Bild“ oder „Kannst Du uns hören“ waren die Auftaktgespräche beim Einloggen. Dann ging es pünktlich los und die verschiedenen Angebote konnten beginnen. So war es möglich trotz der Einschränkungen die Schulungsveranstaltung auch im Jahr 2021 durchzuführen.
Mit Hilfe der Zertifikate können nun die Schulungs-Bausteine genutzt werden, um den größten Teil der Kriterien abzudecken, die für die Verlängerung der Jugendleiterkarte benötigt werden.
„Natürlich hoffen alle vom Vorbereitungsteam, dass es in 2022 wieder die gewohnte Schulung gibt…“ kommentiert Harald Hüster (Synodaler Jugendreferent des Kirchenkreises) und erwähnt auch, dass überlegt wird, ob es in Zukunft nicht weiterhin ergänzend digitale Angebote geben soll. Kurz gesagt: Eine gelungene Veranstaltung in anderen Zeiten, als gewohnt.
hhue